Informationen zur deutschen Postautomation im Bereich Freimachung,
Briefannahme, Schalterbetrieb und Briefbearbeitung
Die sich entwickelnde Ausweitung im Unterkapitel mit VW und Wolfsburg in der BRD machte eine weitere Untergliederung sinnvoll, dabei handelt es sich zumindest um angenäherte zeitliche Verhältnisse ab dem Jahr 1990.
1991 gedachte Deutschland an das Jubiläum „DAS LIED DER DEUTSCHEN“ mit einer Sondermarke für den Dichter HOFFMANN VON FALLERSLEBEN und dazu gab es auch dann auch in Wolfsburg einen passenden Sonderstempel zur erneuten Museumseröffnung im Schloss Fallersleben. Das ursprünglich eigenständige Fallersleben mit Stadtrechten seit dem Jahr 1929 wurde bei der Gebietsreform im Jahr 1972 in das Stadtgebiet Wolfsburg eingegliedert. Sicherlich eine Perspektive, die im Jahr 1941 mit dem Provisorium der neu gegründeten Stadt des KdF – Wagens niemand voraussehen konnte!
Ferner findet sich im obigen Ensemble noch eine Vorausentwertung angemeldet am Postamt Schiffweiler 2 zum 45. Bundestag des BDPh mit Hinweis auf 150 Jahre Deutschlandlied.
Die Stiftung AutoMuseum Volkswagen an der Dieselstraße in Wolfsburg widmete 1992 dem alten Erfolgsmodell aus dem Jahr 1938 und seiner Weltkarriere eine Telefonkarte:
Das meistverkaufte Auto der Welt. Über 21 Millionen
Die weltweite Produktion auch in Brasilien und insbesondere in Mexiko brachten diese Gesamtzahl im Jahr 1992 zustande, denn in Wolfsburg 1974 und Emden Anfang 1978 war der „Käfer“ schon von den Fließbändern der Volkswagenwerke verschwunden. Bis zum Jahr 1985 konnte der „Käfer“ noch aus der Produktpalette bei VW aus der Herstellung in Mexiko auch in Deutschland bestellt werden und die Autos fanden sinnigerweise ebenfalls ihren Weg über Emden nach Deutschland „zurück“. Aber auch in Mexiko war dann im Jahr 2003 Produktionsende für den „Käfer“ mit mittlerweile einer erreichten Gesamtstückzahl von über 22 Millionen. Der VW-Käfer wurde zum Symbol des Wirtschaftswunders der Nachkriegszeit in Deutschland und eine entsprechende Ganzsache gab es 1998 zur Internationalen Briefmarkenmesse in Essen und allein schon eine charakteristische Strichsilhouette definiert das weltweite Erfolgsmodell.
Ausdrücklich ist an dieser Stelle zu vermerken, dass hier keine Tabakwerbung mit dem Altbundeskanzler Erhard im beabsichtigten Vordergrund der Ganzsache stand !
In der Serie der OLDTIMER-AUTOMOBILE aus dem Jahr 2002 der Deutschen Post durfte das VW-Modell natürlich nicht fehlen und auch im Rand des Kleinbogens findet sich die charakteristische Silhouette und schlicht der Hinweis mit dem Schriftzug KÄFER.
Das Käfermotiv schaffte dann auch den Weg als Eindruck der Messeganzsache zum Philatelistentag in Wolfsburg und hier mit Sonderstempel Bonn und Käfermotiv.
Im Sonderstempel zur Werbeschau der AUTOLEGENDEN in Dortmund im Jahr 2010 durfte der Käfer natürlich ebenfalls nicht fehlen.
An dieser Stelle einmal der Hinweis auf die „Remake“ - Mode erfolgreicher Industrieprodukte. Im automobilen Bereich gibt es erfolgreiche Beispiele und neben dem FIAT 500 und dem MINI von BMW ist auch der Beetle von Volkswagen im Retrolook des „Käfers“ vorzustellen.
das Berliner Autohaus Möbus warb entsprechend auf der Rückseite des Briefumschlages
für das Käferremake und dies in der Cabrioletform
Auch die Bundesdruckerei Berlin brachte im Jahr 1998 ein 4seitiges Gedenkblatt heraus für 60 Jahre VW – Käfer und in einem Block wurden 5 charakteristische Modelle abgebildet.
Nach soviel retrospektiver Sichtweise zum „Mythos Käfermodell“ soll wieder die chronologische Entwicklung zumindest ansatzweise aufgegriffen werden.
Der Start in das letzte Jahrzehnt des vorigen Jahrhunderts wurde auch bei Volkswagen unter dem Anspruch einer SPORTWAGENVERSION mit dem CORRADO begonnen.
Das folgende Bild stammt hilfreich zur Illustration von der Briefrückseite der PORSCHE-, VW- und AUDI- Vertretung Edgar Kittner aus Lübeck
An dieser Stelle sei ein kurzer Ausblick in das durchaus erfolgreiche Konzept AUTOSPORT und VOLKSWAGEN eingefügt.
Oben Sonderstempel mit dem VW-Touareg von der erfolgreichen Teilnahme auf den ersten 3 (!) Plätzen der RALLY DAKAR, die 2010 aus politischen Gründen von Afrika nach Argentinien verlegt worden war.
Die RALLYLEGEND SAN MARINO im Jahr 2013 hatte in der Briefmarke den GOLF I in seiner Sportversion abgebildet. GOLF I soll als Stichwort wieder in den deutschen Alltag führen und da ist sicherlich die folgende Werbekarte POST und VW geeignet.
1992 war Wolfsburg noch Standort des INTERNATIONALEN PRESSE INSTITUS (I.P.I.) und dies war Anlass genug für den Einsatz eine Maschinenwerbestempels in Wolfsburg.
Das Themenmotto der Tagung war „Europa und die Welt im Umbruch“.
Die weitere Entwicklung in Wolfsburg - sowohl für die Volkswagen AG und auch die Stadtplanung - ist sicherlich in der neueren Historie untrennbar verbunden mit dem geplanten Ausbau der Eisenbahnstrecke Hannover-Berlin schon vor der Wiedervereinigung, ferner mit der Entwicklung der ELEKTRO-SCHNELLTRIEBWAGENZÜGE InterCityExpress (ICE) und der Streckenführung unter Einbeziehung von Wolfsburg als Haltepunkt und der Inbetriebnahme hier im Jahr 1998. Dies wurde auch gleichzeitig das Jahr der Planungsentscheidung und Baubeginn für die zentral gelegene AUTOSTADT in Wolfsburg unter gleichzeitiger Beteiligung als Außenobjekt zur Weltausstellung in Hannover - der EXPO 2000. ICE - Ansichtskarte aus dem Fotoverlag R.Jungels, Schaafheim.
Nachdem anfangs hochfliegende Pläne einer MAGNETSCHWEBEBAHN nicht realisierbar schienen, standen noch zeitraubende Bauausführungen im Naturschutzgebiet bei Rathenow zum Schutz der seltenen Vogelart mit der GROßTRAPPE an. Die Wiedervereinigung Deutschlands erwies sich aber politisch als „Treibsatz“ für den Bahnausbau und ein Sonderstempel in Wolfsburg kann dann im September 1998 den Start der neuen Schnellverkehrsstrecke der Bahn Hannover-Wolfsburg-Berlin festhalten. Lagen Stadt und VW-Werk seit 1945 abseits im Zonenrandgebiet als Folge einer politischen Kriegsteilung Deutschlands, war mit der Wiedervereinigung die ursprünglich 1938 geplante zentrale Lage plötzlich wieder erfreuliche Wirklichkeit geworden und täglich nutzen geschätzt 10.000 Fahrgäste den Zug Hannover-Berlin.
In dieser Situation suchte die Volkswagen AG ferner nach einer repräsentativen Möglichkeit am Stammsitz Wolfsburg den mittlerweile entstandenen Großkonzern umfassend in einer ERLEBNISWELT für Autoneubesitzer und auch Besucher vorzustellen. Die nachfolgende philatelistische Zusammenstellung belegt schon den erweiterten Konzern mit den Marken
VOLKSWAGEN, SEAT, SKODA und AUDI
Eine AUTOSTADT wurde geplant mit Gebäuden für den Empfang der Besucher, zur Vorstellung der historischen Autogeschichte im ZEITHAUS, Pavillons der Konzernmarken und Abholzentrum für die Volkswagen vor Ort kombiniert mit Hotelbetrieb und Gastronomie. Dies sollte in einer Parkanlage werks- und stadtnah angesiedelt werden
Planskizze aus dem Prospekt der Autostadt (mit Weg- und erneuter Brückenführung über den Kanal in der „alten Kollerachse“ vom Schloß Wolfsburg bis zum Klieversberg)
Das zugehörige Gelände direkt am Hafenbecken des Mittellandkanals hat optisch recht unterschiedliche Aspekte erlebt, wie die folgenden Aufnahmen belegen.
vom Kohlenlager
über das Tanklager mit Parkplatz (AK der Volkswagen AG)
zum Baugelände der AUTOSTADT
Selbst in der Linienführung im Signet der Absenderfreistempel der Autostadt kann man noch die KÄFERSILHOUETTE „erahnen und erträumen“. Ansichtskarte der Autostadt.
INFOPOST mit Illustration der Autostadt (dtl.erkennbar die Auslieferungstürme der Volkswagen AG)
Ein Besuch der Autostadt ist uneingeschränkt empfehlenswert. Die Autopavillons haben im Laufe der Zeit auch Veränderungen und Renovierungen erfahren, bleiben aber der Grundidee verhaftet. Die folgende eigene Aufnahme stammt aus der BUGATTI Präsentation. Aktuell läuft in der Nationalgalerie in Berlin eine Ausstellung zu REMBRANDT BUGATTI und auch seine Elefantenfigur für den Kühler des "Bugatti Royale" seines Bruders und Autolegende ETTORE BUGATTI sind unvergessene Designhistorie.
Eröffnung der Autostadt im Jahr 2000 war zeitgleich und integriert in die
EXPO 2000 HANNOVER
Werbung und Briefmarken aus dem Werbefaltblatt (Folder) der Deutschen Post zur EXPO
Nachfolgend noch einmal die Nachbarschaft im Hafenbeckenbereich mit dem Kraftwerksbau des VW-Werkes, im Vordergrund die Eisenbahnführung parallel zum Mittellandkanal und rechts das Empfangsgebäude und das Zeithaus der Autostadt im Hintergrund (eigene Aufnahme).
Der Absenderfreistempel der Autostadt mittlerweile - wie oben vorgestellt - als FRANKIT-Freistempler. Aber die VW- Absenderfreistempel dokumentieren nicht nur die Entwicklung der Autostadt sondern auch die futuristische GÄSERNE AUTOMANUFAKTUR in Dresden, der Endmontagestätte des VW – Phaeton – Modells.
Auch die AUTOMOBILMANUFAkTUR in DRESDEN trägt 1999 die „Handschrift“ des Architekturbüros HENN, ebenso wie die AUTOSTADT in WOLFSBURG und dokumentiert zugleich die glückliche Wiedervereinigung Deutschlands sinnfällig. Der innerstädtische Bau in Dresden auf dem ehemaligen Ausstellungsgelände rief Widerstände in einem Teil der Bevölkerung hervor mit Bedenken der Einpassung in das Stadtbild und der möglichen Verkehrsprobleme durch die Produktionszulieferung. Letztere Problemstellung wurde mit der CarGoTram gelöst. Konzipiert auf die „sichtbare – gläserne“ Endmontage des VW-Phaeton und auch teils der Bentleymarke im VW – Konzern wurde in Dresden der Anspruch von Volkswagen etabliert, auch in der automobilen Oberklasse präsent zu sein, schließlich war man ein Konzern mit einer bisherigen Autoproduktion von 100 Millionen Fahrzeugen geworden!
Nicht unbescheiden präsentiert sich wohl daher Volkswagen im aufwendig zugehörigen Katalogwerk zur Einführung des PHAETON aus dem Jahr 2002 mit folgendem Slogan
Die Karosserieherstellung für die Autoproduktion in Dresden liegt aber im Volkswagenwerk Zwickau und hier schließt sich ein Kreis zur Autohistorie in besonderer Weise.
Der Automobilbau Zwickau s. obiger DDR-Markenblock führt zurück zu August HORCH und oben mit Vorstellung auf einer modernen Privatpostmarke. A. Horch geb.1868 hatte seine Lehrjahre bei Benz in Mannheim und machte sich bereits 1899 zunächst in Köln mit einer Autoreparaturwerkstatt selbständig und im Jahr 1901 hatte sein eigener erster Automobilentwurf Premiere. Ein Umzug nach Reichenbach in Sachsen war nur eine weitere kurze Episode bevor er endgültig in Zwickau Thüringen seine Horch – Motorenwerke im Jahr 1904 gründete. Im finanziellen Streit schied er hier aus und etablierte die Horch – Automobilwerke 1909 neu, musste jedoch HORCH als Firmennamen abgeben und mit der Ableitung ins Lateinische von HORCH = AUDI waren damit die Audi – Automobilwerke entstanden. Die Probleme der Weltwirtschaftskrise zwangen im Jahr 1932 die Firmen mangels finanzieller Grundlage in Deutschland nicht nur zur Fließbandtechnik, man suchte sein Heil auch in Fusionen und Kooperationen. Auf Druck der Geld gebenden Banken fusionierten so Audi, DKW, Horch und Wanderer 1932 zur AUTO UNION AG. Zunächst in Zschopau bei DKW wurde dann die gemeinschaftliche „Marketinggesellschaft“ 1936 nach Chemnitz verlegt s. auch die Absenderfreistempel einmal noch mit Hauspostamt DKW in ZSCHOPAU der AUTO UNION und dann der dokumentierte Umzug nach CHEMNITZ. Die jeweiligen Konzernautonamen blieben bestehen und Horch spezialisierte sich auf das Luxussegment und der Horch 3,8 Ltr. V 8 war auf den Straßen Deutschlands in der Vorkriegsära legendär.
Zerstört durch Bombenangriffe wurde unter dem nun üblichen Konstrukt im VEB KRAFTFAHRZEUGWERK HORCH in Zwickau wieder ab 1948 produziert.
1958 wurden dann die Horchwerke mit den ehemaligen Audiwerken - nach dem Krieg Firmierung unter VEB Automobilwerk Zwickau - zur VEB Sachsenring vereinigt, um auch die TRABANT – Produktionszahlen steigern zu können.
Zur Orientierung noch einmal an dieser Stelle der Hinweis auf die ehemalige Auto – Union in Chemnitz. Nach dem 2. Weltkrieg räumten die Amerikaner die eroberten Gebiete in Thüringen und Sachsen und die Auto Union geriet in der sowjetischen Besatzungszone in die üblich praktizierte Industriedemontage. Die Kapitalgesellschaft Auto-Union wurde im Handelsregister Chemnitz gelöscht und die Möglichkeit unter dieser Firmierung in Westdeutschland erneut zu starten, war somit unerwartet gegeben. Schon im Dezember 1945 startete man in Ingolstadt zwar nicht in eine Autoproduktion, konnte aber von dort zentral für den zahlenmäßig noch deutlichen Bestand an automobilen Zweitaktern und Motorrädern mit Ersatzteillieferungen erfolgreich agieren. Aber langsam kam auch die Auto- und Zweiradherstellung wieder in Gang. 1958 übernahm dann Daimler die Auto – Union. Der Daimler-Konzern sah keine marktfähige Integration und veräußerte 1964 an die Volkswagen AG! Es folgte noch die Fusion der Auto-Union mit NSU im Jahr 1969 zur Audi NSU Auto Union AG und nach 1985 Firmierung schlicht unter AUDI AG. In Zwickau waren nun mit der Wiedervereinigung und den Sachsenring Automobilwerken und der Treuhandgesellschaft teils „bunte“ fortwährende Verhältnisse entstanden, die jedoch nicht die VW – Investitionen im neuen Werk Zwickau betrafen und die hier als VOLKSWAGEN SACHSEN ZWICKAU GmbH firmieren und die besagten Karosseriezulieferer für die gläserne Manufaktur darstellen. Hier in Dresden wird dann die Autoendmontage für den Kunden „gläsern mit weißen Baumwollhandschuhen zelebriert“ und der Start in die Produktion 2001 erfolgt angemessen natürlich in Gegenwart des Bundeskanzlers Gerhard Schröder.
Bild aus dem VW - Katalogwerk zum PHAETON aus dem Jahr 2002
Dazu noch ein Modell der Gläsernen Manufaktur Dresden aus der Ausstellungsvorstellung Corporate Architecture der Architekten- u. Ingenieur-Gruppe HENN in Berlin im Jahr 2000.
Wie die Autokonzerne an ihren Stammwerken mit Kundenzentren unter Erlebnischarakter immer aufwendiger agieren, ist dies auch bei den Autohändlern seitens der Firmen immer mehr gefordert und ist damit auch an finanzielle Ansprüche geknüpft. „Hinterhofgaragen“ wurden obsolet und sind nicht mehr für den Kunden vorstellbar. Sichtbar in ihrer Briefpost werben die Vertragshändler mit zunehmend moderner Architektur und eifern den Konzernen am Beispiel des VW–Konzerns mit AUTOSTADT und GÄSERNER MANUFAKTUR nach.
Autohaus P. Mann Berlin mit Freistempel 1969
Autohaus Pattusch Dresden mit Freistempel 2006
Autohaus Schmidt & Hoffmann Neumünster mit möglicher Eigenwerbung 2009 im Plusbrief- individuell
Firmenbrief Autohaus Zellmann mit aufwendiger Werbung für ihre Niederlassungen
Autohaus Wille mit ansprechendem Firmenbrief
Aber die Vertragshändler werben nicht nur für ihren Firmensitz sondern natürlich auch für die entsprechende Produktpalette der Automodelle mit ihren Briefumschlägen.
und dazu zumindest auch zwei zugehörige Briefrückseiten
Die Infopostbeispiele sollen die Typenreklame bei Volkswagen noch einmal auf Briefvorderseiten belegen, aber bei den Abbildungen handelt es sich nur um eine Auswahl aus einem durchaus größeren Spektrum von Möglichkeiten.
Die Möglichkeit der philatelistischen Belegdokumentation bei Volkswagen aus den letzten 30 Jahren ist extrem vielfältig und lässt viel Spielraum individueller Gestaltung und soll hier nur beispielhaft noch einmal mit 2 Ausschnitten vorgestellt werden.
Das Spektrum zu Volkswagen ist aktuell fast unüberschaubar geworden und lässt jedem Sammler die Möglichkeit seiner eigenen Schwerpunktsetzung zur Ausarbeitung.
Bevor es zum letzten Menüpunkt mit einigen Auslandsaktivitäten bei VW geht, soll noch ein MENÜPUNKT eingeschoben werden, der einmal nachfolgend noch einige VW - Spezialitäten und Dokumentationsmöglichkeiten aufzeigt. Dabei werden u.a. beispielhaft das Betriebskrankenkassenwesen, die Briefhinweise auf die Verwaltungssparten im VW – Konzern und die gefeierten Jubiläen von Werk, Stadt und Organisationen einmal kurz beleuchtet. Auch dieser Menüpunkt ist nur als Hinweis auf die vorhandenen Möglichkeiten und zur Vervollständigung gedacht.
Fortsetzung folgt unter VW – Spezialitäten